Wenn man´s so recht bedenkt: Was war das für ein Jahr?!!! https://www.instagram.com/tv/CJeNaFaBDPg/?igshid=e38zr6lwl8z7
Autor: futschiqueen
DIE FUTSCHITRILOGIE
Ich verkaufe meine Futschitrilogie jetzt mit personalisierter Widmung. Nur hier im Internetz. Bitte Bestellung mit Rechnungsadresse & Versandadresse an mein Postfach: futschiqueen@gmail.com.
Ich sende dann einen Paypal Link. Nicht vergessen anzugeben welches Buch Ihr bestellen möchtet und was ich als persönliche Widmung reinschreiben darf! Preis pro Buch 13 Euro (inklusive Versand)
Danke, Eure Futschiqueen
Futschi, das berüchtigte Neuköllner Nationalgetränk wurde Ende der 70er Jahre von Sternchen-Kneipenwirtin Jutta Hartmann erfunden. In ihrer Destille Jutta’s Inn mischt die waschechte Neuköllnerin den prekären Longdrink nach ihrer Partyformel: F = wc 80/20 (Futschi ist gleich 80 Teile Weinbrand zu 20 Teilen Cola). Obwohl KonkurrentInnen aus Marzahn behaupten, mit Juttas Futschi kann man höchstens Türen abbeizen, erfreut sich das explosive Gemisch ungebrochener Beliebtheit. An Juttas Theke, dem Beichtstuhl der Gebeutelten und Gentrifizierten, macht der Futschi alle Sorgen futsch. In ihrem Kochbuch „Futschi deluxe – Das Beste aus Juttas Kneipenküche“ stellt die glamouröse Gastronomin ihre schönsten Rezepte zum Nachkochen vor. Die bodenständige Küche frei nach Juttas Motto: „Ick koche nich, ick mach’s jut warm!“ ist auch für ungeübte Köche geeignet.
Leoleggins, Blutwurst zum Brunch und strippende Klempner: das ist die feine Neuköllner Lebensart. Jedenfalls für Jutta Hartmann, der berühmtesten Kneipenwirtin zwischen Sonnenallee und Gropiusstadt. In ihrem Styleguide ¨Futschi Envogue – die besten Lifestyletipps aus Neukölln¨ beweist Jutta, dass sie nicht nur den weltbesten Futschi mischt, sondern auch bei Mode, Schönheit und Wellness weiss, wo der Hammer hängt. Strasshandtaschen, Beautybäder mit Weinbrand und Prostatamassagen in der Tantraschule – mit den Tipps von Stilikone Jutta kann jeder auf der Überholspur fahren.
Im Comedybus dreht Kneipenwirtin Jutta Hartmann als Reiseleiterin lustige Runden durch ihren Heimatbezirk Neukölln. Nun hat sie ihren ultimativen Neukölln Guide geschrieben: „Futschi Voyage – die besten Reisetipps für den Dschungel von Neukölln“. Sie ist die Königin der 10-Euro-Handtaschen und die berühmteste Kneipenwirtin aus Neukölln: Jutta Hartmann. Ihr neues Buch ist eine Liebeserklärung an das multikulturelle Versuchslabor und den besten aller Berliner Bezirke. Jutta startet zu einer aufregenden Safari vom Hermannplatz bis zur Sonnenallee und garniert ihren Reisebericht mit jeder Menge persönlicher Anekdoten und Geheimtipps für echte Neukölln-Erlebnisse.
JUTTA LIVE GESTREAMT AUS DEM BKA-THEATER AM 24.4. UM 20 UHR 30!
Eure Futschiqueen ist bekennender Schlagerfan, denn die deutschsprachigen Lieder über Liebe, Herzschmerz und gute Laune sind die Leidenschaft meines Lebens. Und das in den heutigen Zeiten auch im Livestream.
In den Schlagerhits der letzten Jahrzehnte finde ich ganz zu mir. Heraus kommt ein leider geiler Abend zwischen Ballermann und Knef – zum Mitsingen, Mitschunkeln, Mitleiden und Mitlachen.
Die Livestreams sind hier auf dieser Seite und auf BKA-Theater zu sehen.
Wer möchte, kann hierfür im Webshop ein freiwilliges Antivirus-Livestreamticket in variabler Höhe erwerben oder einfach einen Betrag X via Paypal an www.paypal.me/bkatheater überweisen.
Tickets hier: https://bka-theater-webshop.comfortticket.de/…/t…/livestream
MASKIERT IN NEUKÖLLN
Foto: André Looft aka Mönchsleben
Liebe Futschifreunde, da draußen in den unendlichen Weiten des Internetzes,
Masketragen ist in. Was werde ich zur Zeit vollgespamt mit Werbung von Manufakturen und Großbetrieben die hippe, schicke Mundschutzmasken aus Taschentüchern und alten Topflappen nähen. Wer kauft die eigentlich und wer trägt sie? Unsere Kanzlerin hat doch gerade gesagt, die Dinger sind schreckliche Virenschleudern. Sie muss es wissen, sie ist Physikerin! Medizinische Schutzmasken gehören zum Pflegepersonal, in Arztpraxen und in Krankenhäuser und da fehlen sie im Moment leider.
Wir Neuköllner sind das Maskieren ja sowieso gewöhnt. Ich trage auf dem Foto ein Modell aus dem Zauberkönig, dem ältesten Fachgeschäft für Magie, dass ich kenne. Ich liebe diesen Laden, dieses Sammelsurium aus Scherzartikeln wie brachiale Furzkissen, künstliche Hundehaufen, Retro-Zauberbedarf und furchterregenden Gummimasken in den alten Vitrinen und Regalen. Hier sind sogar Herrenwitze charmant:
Im Moment darf ja wegen Ansteckungsgefahr nicht gezaubert werden. Bitte bleibt dem Laden treu, besucht ihn, sobald es möglich ist und vor allem kauft jetzt dort online ein: www.zauberkoenig-berlin.de. Die kleinen Läden sind es, die Neuköllns unvergleichlichen Flair ausmachen und genau die sind jetzt von der Pleite bedroht. Sie brauchen Hilfe und eure Unterstützung, genauso wie wir Künstler. Und ich zähle mich dazu, denn in Neukölln ist ja jeder ein Künstler.
In diesem Sinne: Haltet durch! Und vergesst nie: Wir sind alle zusammen in dieser Krise.
Foto: Andreas Riedel
ICK BLEIBE ZUHAUSE!
Liebe Freunde und Freundinnen des Hauses Jutta,
was habe ich heute gelacht! Und das kam bei mir nicht oft vor in den letzten Tagen. Ich habe nämlich meinen Beitrag vom Januar 2020 gelesen, den ich wohl besoffen von den wochenlangen Silvesterfeiern in meiner Kneipe verfasst habe. Dieser Text, meine Güte, nein, der liegt ja nu sowat von daneben! Endlich der schriftliche Beweis dafür, dass ich keine rothaarige Hexe bin (obwohl mir das „Freundinnen“ schon oft unterstellt haben), denn in allen Zukunftsvorhersagen lag ich unglaublich falsch. Anstatt mit Edith und Biggy die Bühne des BKA Theaters unsicher zu machen, falte ich hier meine 421 Polyester Blusen im KonMari Stil zusammen, damit sie alle in meine IKEA- Malmkommode passen. Und anstatt mit euch im Comedybus auf Tuchfühlung zu gehen, verrammle ich nun meine Kneipentür und ihr müsst draußen bleiben. Chantré desinfiziert zwar, aber nur den Magen. Herr Corana ist ein ungebetener Gast und nicht alle haben die Kraft ihn nach zwei Wochen wieder vor die Tür zu setzen.
Die Stürme des Lebens haben mich schon mehrmals heftig durchgerüttelt, haben so manche Frisur zerzaust und diesen oder jenen Lebensplan hinweggefegt. Immer wieder haben ich den Hinterkopf neu toupiert und bin aufgestanden. Und so wird es auch diesmal sein. Ich bin mindestens im zweiten Drittel meines Wirtinnenlebens, da ist das schlicht und ergreifend ein Erfahrungswert!
Aber ich werde es nur mit euch und WIR werden es nur gemeinsam schaffen. Mit Mitgefühl, Solidarität und Verantwortung begeben wir uns auf eine vielleicht etwas holprige Tour. Wir haben diesmal kein exotisches Reiseziel, wir brauchen uns nicht mit Millionen Reiselustigen im Terminal C von Tegel drängeln, wir müssen nicht zum x-ten Mal die falschen Sachen einpacken. Nein, diesmal müssen wir einfach nur ZU HAUSE BLEIBEN!!!
Deswegen werden wir uns in den nächsten Wochen nur virtuell begegnen: Eure Futschiqueen bleibt bei euch.
LOVE Jutta
HALLO 2020!
Das neue Jahr ist ja noch nicht so alt, deswegen wünsche ich euch ein glanzvolles, großartiges und goldenes 2020. Seid sicher, eure Futschiqueen ist auch im neuen Jahr für euch da: Ab Ostern könnt ihr mich wieder im Comedybus besuchen: Ich starte zu meiner legendären Osterbunnytour zum Schloss Britz. Das ist genau die richtige Umgebung für Queens, Kings und Queers aus Neukölln und von Anderswo. Mein Motto lautet ja: Herrsche und teile! Deswegen könnt Ihr auf meiner Bustour einen üppigen Osterkorb mit Eierlikör und Chantrépralinen gewinnen. Nebenbei tue ich auch noch was für Eure Bildung, denn wir werden auf der Tour das Heimatmuseum Neukölln besuchen.
Im April geht es wieder auf der Bühne rund: Die wilden Weiber von Neukölln sind zurück im BKA-Theater in Kreuzberg. Meine Freundinnen Edith Schröder (einzige Hartz-8 Empfängerin Deutschlands), Leggings-Boutique Biggy und ich berichten aus dem aufregenden Leben von uns drei Neuköllner Singlefrauen in den besten Jahren: Ich verliebe mich dabei in meinen schwulen Psychologen, Biggy lässt sich von ihrer komplett verpeilten Freundin Fressnapf-Marita auf der Bühne ein Hipster-Tattoo stechen und Edith wird jeden Abend mit einem Mann aus dem Publikum verkuppelt. Die janze Schose wird von uns Dreien wie immer ekstatisch versungen und vertanzt: Wir sind eben die Schweissgirls vom Hermannplatz.
Ansonsten heißt es für mich wieder Schreiben, schreiben, schreiben. Ich werde die Welt mit einem neuen Buch beglücken. Nach Reiseführer, Stylingbibel und Kochbuch kommt jetzt der vierte Streich*. Ich schwanke noch zwischen einem aufwändigen Coffeetablebook zum Thema Dekoration und Einrichtung (Futschi Staffage) oder einer praktischen Lebenshilfe zum Runterkommen in Buchform (Futschi Detox). Was wünscht ihr euch?
Die neuen Zwanziger fingen für mich auf jeden Fall schon mit viel Blink-Blink an. Mein wunderbarer Fotograf André Looft aka Moenchsleben hat mich gleich zu Beginn des Jahres zum Kurfürstendamm entführt, wo ich vor der Weihnachtsbeleuchtung in festliche Stimmung kam. Ich liebe Weihnachtsdekoration. Und was ich zu Weihnachten auf meinem Balkon zur Freude meines Stromanbieters an LEDs auffahre, braucht sich vor der Berliner Westcity wirklich nicht zu verstecken. In diesem Sinne: Lasst uns strahlen: Mit Humor, Gefühl und Mut sind wir die Guten!
Auf Euch und ein futschifantastisches 2020!
*VerlegerIn bitte melden unter: futschiqueen@gmail.com
30 JAHRE EINHEIT: MAUERFALL THROWBACK MIT JUTTA.
Der Futschi der Ostens
30 Jahre ist es nun her, seit Neukölln und Treptow näher zusammengerückt sind. Ich muss gefühlt 8 Jahre gewesen sein! Der Fall der Mauer wirbelte damals auch mein Leben ganz schön durcheinander. Meine Bekanntschaft mit DEFA-Aufnahmeleiter Heinz-Werner Maus aus Treptow begann brennend heiß am 9. November 1989. Heinz-Werners erster Abstecher in den Westen führte den Ahnungslosen nämlich direkt vor meine Kneipe in die Nogatstraße. Militante West-Berliner hatten dort auf der Straße seinen parkenden Wartburg abgefackelt. Gemeinsam kehrten wir die Reste zusammen und trugen die zwei Tüten Asche zum Müll. Ich tröstete Heinz-Werner mit Futschi und meinen Würstchen. Zum Dank zeigte er mir, wie wild der Osten wirklich war.
Als Mann ist Heinz Werner genau nach meinem Geschmack: Klein, unscheinbar, Brille, anstellig. Wir verbrachten herrliche Strandurlaube mit hemmungslosem FKK an der Schwarzmeerküste. In seiner Nobilia Küche brachte er mir bei, wie man den sozialistischen Futschi mischt:
Goldi Cola:
Zusammensetzung pro Longdrinkglas: 90 Teile Goldkrone Weinbrandverschnitt, 10 Teile Club-Cola.
Nicht über die Zusammensetzung wundern, in der DDR war Cola im Gegensatz zu Alkohol Mangelware.
Mein Tipp: Auch zum Haarefärben geeignet.
Als die erste Euphorie unserer Vereinigung verflog, entdeckte Heinz-Werner die Verlockungen des Westens. Er verpartnerte sich mit Gerüstbauer Mario aus Oberschöneweide. Als ich ihn anflehte: „Aber Heinz-Werner bleib doch bei mir im Westen, wir sind doch ein Volk!“ antwortete er: „Wir auch, Jutta, wir auch!“
AUF EINEN HEISSEN HERBST MIT JUTTA!
Der Herbst beginnt und der hat bekanntlich auch sehr schöne Tage. Ich hoffe jedenfalls auf einen heißen Altweibersommer. Und ich freue mich auf viele neue Begegnungen mit euch: Im Theater, beim Meet & Greet am Büchertisch nach der Show, und natürlich im Comedybus.
Für das zweite Drittel des Lebens habe ich hier einige Tipps, die sich jede Futschiqueen, ganz egal welchen Genders, zu Herzen nehmen sollte: Denk immer daran, Du bist einzigartig und das solltest Du auch ausstrahlen. Schaff Dir den Glamour, den Du brauchst; um eine echte Futschiqueen zu sein:
- Bleib geheimnisvoll. Sei ein bisschen rätselhaft, immer entspannt und erfrischend cool.
- Rede nie über Deinen Hexenschuss, Deinen letzten Alkoholkater oder die geschwollenen Beine.
- Trage immer Dein persönliches Parfüm, hinterlasse Deine Duftmarke wo immer Du bist.
- Lach viel, aber nicht so manisch wie Voldemort.
- Latsch nicht die Hermannstraße entlang, schreite.
- Denk daran, Kleidung zeigt an, was Du von Dir selbst hältst. Also her mit der Paillette, dem Satin und dem Strass.
- Heule nicht mit den Wutbürgern.
- Sei charmant, sogar zu Mitarbeitern des Ordnungsamts.
- Sei alterslos. Wenn Du Dir Hüftgold zulegst, eine Gleitsichtbrille brauchst, sich ein paar Flecken auf Deinen Händen zeigen – gerate nicht in Verzweiflung. Benutz Deinen Geist, Deine Kreativität und Deine Talente und bereichere die Menschheit. Jetzt! Denn Du bist ein Geschenk für die Welt.
In diesem Sinne: Sei Neukölln – Sei Futschi – Sei Queen!
HASENHEIDE LANDLADY
Der Central Park von Neukölln, die Hasenheide lädt zum Picknick oder auf einen Spaziergang zur beschaulichen Hasenschänke ein. Zu Zeiten des Großen Kurfürsten wurden hier Hasen gejagt, heute jagen hier Zivilfahnder die Verkäufer illegaler Subtanzen. Abgesehen davon aber ist die Hasenheide ein Park, in dem sich ganz Neukölln vom Großstadtleben erholt. Auch ich flaniere gerne unter den stattlichen alten Bäumen, über deren Wipfeln die goldenen Minarette der Şehitlik-Moschee schimmern. Bei so einem Ausflug ist legerer Schick angesagt. Meine Bluse im Gypsylook zeigt die gebräunten Schultern und verhüllt in der Taille geschickt die überzähligen Pfirsichmelba-Eisbecher des Sommers. Der Jeansrock steht für Country & Western und die Stiefel tragen sich wegen ihrer durchbrochenen Häkeloptik ideal an heißen Tagen (Stiefel von Garbelli, Karl-Marx-Straße). Abgerundet wird mein Styling mit einer witzigen Vintage-Badetasche, einer afrikanischen Fruchtbarkeitskette und einem Strohhut aus dem Strandbad Wannsee. Den Trockenblumenstrauß hatte ich nur für das Foto dabei.
FLIEG, JUTTCHEN, FLIEG!
Es gibt ja viele Arten nach Neukölln zu gelangen. Du kannst mit der U-Bahn Linie 7 vom Rathaus Spandau direkt zu uns durchfahren. Du kannst auch vom Berliner Hauptbahnhof den Metrobus 41 nehmen, laut Tagesspiegel die Buslinie des Grauens. Ich kann dazu nur sagen: Nimm dir zwei gute, dicke Bücher und Proviant mit auf die Fahrt! Da ich eine unverbesserliche Optimistin bin (bei mir ist das Futschiglas immer halb voll), gehe ich allerdings davon aus, dass du bald mit dem Flugzeug anreisen kannst. Irgendwann wird der Hauptstadtflughafen doch mal aufgemacht und dann bist du nach der Landung schon fast bei uns. Der BER liegt vor den Toren Neuköllns. Liebe Flughafengesellschaft, ich helfe gerne beim Roden der zugewucherten Landebahnen mit, wenn es dann schneller geht. Die Welt will nach Neukölln und deswegen muss dieser Bezirk endlich an das internationale Verkehrsnetz angeschlossen werden. Auf der Autobahn kommst du ja nur bis nach Sachsen.
Bis der BER öffnet sehen wir uns im Kreuzberger BKA-Theater – bei Fly Edith Fly, der Comedyshow zur Flughafenruine.
There are many ways to reach New Cologne. You can take the subwayline number 7 directly from the townhall of Spandau. Or you take the metrobus number 41 from Berlin mainstation, the bus of horrors as the Dailymirror wrote. Take two big books with you and a lunch box on this journey. But I am an incorrectable optimist and I assume soon you will arrive by plane. One day the capital airport will open up, and then you will be very close to New Cologne after landing. I promise helping to pull up weeds from the runways if it goes quicker.
See you in New Cologne – good travel and Futschi Voyage!
Flughafen Berlin Brandenburg International/Melli-Beese-Ring 1/12529 Schönefeld/berlin-airport.de